X47 auf der Paperworld

Vom 25.01 bis 28.01.2014 ist wieder die Paperworld in Frankfurt und wir freuen uns, das auch wir in diesem Jahr wieder vertreten sind. Die Paperworld ist die Weltleitmese für den privaten und gewerblichen PBS-Bedarf und der wichtigste internationale Treffpunkt der Branche!

Sollten Sie die Paperworld besuchen, Sie finden uns in Halle 6.1 am Stand C29 und wir freuen uns über Ihren Besuch und natürlich auf nette Gespräche! Weiterlesen

X47 bei Manufactum

Manufactum ist nahezu unvergleichlich und sie führen ausschließlich Produkte der Spitzenklasse, wir sind also sehr stolz, das X47 die Ehre hat, mit einem kleinen, aber feinen Sortiment über Manufactum verkauft zu werden.

Weblink: manufactum.de

X47 Buchband – ein Verbesserungsvorschlag.

Wir bekommen nicht viel Kritik, wenn es um die Qualität von X47 geht, was uns natürlich sehr freut, nur beim Buchband / Leseband kommt die eine oder andere E-Mail. Derzeit ist das Buchband fest eingenäht und im Laufe der Zeit wird es strapaziert und müsste irgendwann auch ausgetauscht werden. Weiterlesen

X47 Dienstfahrzeug

Neues Dienstfahrzeug für den Chef, vom brillanten Custom-Bike-Bauer Harald Maul-Günther.

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X47 in der Presse: Terminplaner ohne Bits und Bytes

Die Saarbrücker Zeitung schrieb einen Artikel über X47. Jetzt ist der veröffentlicht.

Terminplaner ohne Bits und Bytes

SZ-Firmenporträt von SZ-Mitarbeiter Wolfgang Pfeifer, Foto: Oliver Dietze

Ausgerechnet in Zeiten, in denen immer mehr elektronische Terminplaner auf den Markt kommen, setzt ein Saarbrücker Unternehmer auf traditionelle Taschenkalender aus Papier. Und kann sich damit behaupten.

Saarbrücken. Der Saarbrücker Unternehmer Matthias Büttner hat 2002 ein Unternehmen gegründet, das Terminplanbücher vertreibt. „Braucht in Zeiten von iPad und Co. noch jemand einen Terminkalender?“ „Gibt es noch einen Markt dafür?“ Das fragte sich auch Matthias Büttner, als er die X47 GmbH gründete. Der Neue Markt boomte und erste elektronische Zeitplanhelfer erschienen auf dem Markt. Er ist froh, dass er sich damals nicht durch solche zweifelnden Fragen von seinem unternehmerischen Vorhaben abbringen ließ, denn es gibt einen Markt für den Papierkalender. Diesen bedient der Saarbrücker Nischenanbieter Büttner und zählt heute schon 15 000 Kunden.
„Menschen mit Sinn für Ästhetik, die einen Terminkalender aus Papier haben wollen und ihren Zeitplan von Hand skizzieren“, so beschreibt er seine Kunden. Die Kalender kosten je nach Format und Ausführung zwischen 150 und 450 Euro und wenden sich an die Zielgruppe der über 35-Jährigen mit gehobenem Einkommen. Passend zum ledergebundenen Zeitplansystem gibt es eine Reihe von Helfern für die Selbstorganisation. Das Unternehmen mit Sitz im Saarbrücker Industriegebiet Ost hat zehn Mitarbeiter und macht nach Aussage seines Gründers 700 000 Euro Umsatz.
Bevor sich Büttner mit seinem Produkt selbstständig machte, war er als Unternehmensberater tätig. Der gebürtige Lübecker kam zum Betriebswirtschaftsstudium nach Saarbrücken und beschäftigte sich schon damals mit Zeitmanagement. Er schrieb ein Buch, das seine Erkenntnisse an andere Studierende weitergeben sollte und erfand sein erstes Zeitplanbuch. Dünne, gebundene Hefte, Kalendarien und Notizblätter waren auf dem Rücken mit Trinkhalmen versehen. Über Stifte wurden sie am Buchrücken eingehängt.
Büttner verzichtete auf die Ringmechanik, die Grundlage der Loseblatt-Sammlungen anderer Kalenderanbieter. Das war der Vorläufer von Büttners Terminkalendern, die heute noch das gleiche Prinzip verfolgen: Einzelne dünne Hefte werden in eine Hülle eingehängt. Laut ihrem Erfinder bieten die Terminkalender durch die fehlende Lochung 47 Prozent mehr beschreibbare Fläche, was dem Produkt auch seinen Namen gab. „Die Hand des
Nutzers bleibt nicht an der Ringmechanik hängen, und die Bücher fallen flacher aus“, sagt Tüftler Büttner.
2005 gründete er ein weiteres Unternehmen, die X17 GmbH, die ebenfalls mit Termin-kalendern handelt. Das Unternehmen hat die jüngeren Kunden, Studierende und Menschen in kreativen Berufen im Blick. Die Produkte treten bunter auf als die gediegenen Kalender, mit denen die erste Firma handelt.
„Mit meinen beiden Firmen mache ich einen Gesamtumsatz von einer Million Euro“, sagt Büttner. Er lässt weitgehend in Deutschland produzieren, zum Beispiel in Manufakturen der Lederstadt Offenbach. Im zehnten Geschäftsjahr plant Büttner, noch mehr Komponenten im eigenen Haus zu fertigen, um von Lieferanten unabhängiger zu werden und die Wertschöpfung zu steigern.

X47-Terminplaner ohne Bits und Bytes

Artikel Saarbrücker zeitung 7.12.2011

X47 Steel in A4 Plus?

Wir freuen uns jedes mal, wenn Anregungen von Kunden eintreffen. Vor kurzem fragte eine Kundin, ob es in Zukunft X47 Steel in A4 Plus geben wird. Hier können wir eine ganz klare und ehrliche Antwort geben:

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X47 und X17-Premiumhändler in Berlin: Papeterie Künnemann

Wenn Sie in Berlin nach X47 oder X17 suchen und zudem eine Top-Papeterie geniessen wollen, dann sind Sie bei Künnemann goldrichtig. Die Papeterie Künnemann Nachf. GmbH liegt im schönen Berlin Charlottenburg, Uhlandstr. 28 – und das schon seit Generationen. Weiterlesen

X47 Unterwegs

Das MaBook macht sich überall gut, auch in Paris. Denn auch in der Stadt der Liebe muss man sich seine Zeit einteilen, muss sich auch mal Notizen machen, seine Gedanken aufschreiben, neue Termine planen und wie geht das besser, als mit einem schönen Kaffee und einem Croissant.

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X47-Kalendereinlagen 2011: Produktions- und Lieferstatus

Wir werden in der ersten Juni-Woche mit der Lieferung der Kalendarien 2011 beginnen.
Unser Produktionspartner Mohn media Kalender & Promotion Service GmbH (gehört zum Bertelsmann-Konzern) sagte, dass die Einlagen A6 am Mittwoch auf den Sammelhafter gehen, danach die A5er und die A7er.
Einzig die Monatskalendarien brauchen wegen des Registerschnittes noch mindestens 4 Wochen.

Wir sind in diesem Jahr einen Monat im Verzug. Das tut uns leid. Hier die Gründe:
Die Lieferung der Kalendereinlagen für das kommende Jahr ist bei uns immer für Anfang Mai geplant. Damit der Termin auch eingehalten werden kann, müssen die Daten im Februar fertig sein, das Papier bestellt werden, die Preisverhandlungen abgeschlossen und die Produktionsmengen festgelegt sein.

Die Datenerstellung war in diesem Jahr perfekt und Anfang Februar abgeschlossen.
Die Mengen waren besprochen und der Produktionslauf begann. Und dann begann das Drama, das bis zu Ihnen spürbar wird: Das Erdbeben in Chile und der Streik der finnischen Hafenarbeiter!

Am 28.2. zerstörte das Erdbeben und der nachfolgende  Tsunami die Verladekapazitäten der Hafenstädte Chiles.

Am 4. März begann der Streik und konnte erst am 23.03. beendet werden. Der Streik hatte die Exporte der finnischen Holzindustrie zum Erliegen gebracht. Besonders betroffen war Finnlands Papier- und Zellstoffindustrie. Die Häfen waren mit beladenen Eisenbahnwaggons verstopft. Ehe sich der Knoten gelöst hatte, waren 6 Wochen vergangen.

Beide Faktoren zusammen hatten zur Folge, dass der Zellstoff – Grundlage für die Papierherstellung – knapp wurde und sich die Lieferzeiten von 4 Wochen auf 8 Wochen und mehr verlängerten. Dazu muss man wissen, dass es tausende von Papiersorten gibt und somit die wenigsten Papiersorten in großen Mengen in einem großen Lager gehalten werden können. Papier wird deswegen meist individuell produziert. So auch das Papier, welches wir brauchen.

Die Welt wächst immer mehr zusammen. Das wird in solchen Situationen spürbar.

X47-Werbung auf n-tv

X47 macht Fernsehwerbung: Auf ntv- 15 Sekunden lang. Die Sendetermine finden Sie weiter unten im Beitrag, natürlich können Sie sich den Spot auch schon bei YouTube ansehen!

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